Diese Woche: Überschwemmungen auf Bali, Hagel in Peking, Dürre in Südkorea, ein Tornado in Kolumbien und ein weiterer Schlag für Kamtschatka.
Diese Woche schlug die Natur weltweit Alarm. Massive Überschwemmungen auf Bali: Tempel standen unter Wasser, Touristen wurden mit Booten evakuiert. Bis zum 14. September forderte die Flut 17 Menschenleben.
Rekordverdächtige Regenfälle in Tokio: 134 mm Niederschlag in nur einer Stunde. Die Menschen flohen vor dem steigenden Wasser, das sich mit einer Geschwindigkeit näherte, die mit einem Tsunami vergleichbar war. Hagelkörner von der Größe eines Eies trafen Peking – Autos wurden verbeult, Straßen mit Eis bedeckt.
In Südkorea herrscht eine Rekorddürre. Der Obong-Stausee ist auf nur noch 11,5 % seiner Kapazität geschrumpft.
Die Einwohner erhalten nur noch zwei Stunden am Tag Wasser. Die Bauern verlieren ihre Ernte. Die Stadt hat Feuerwehrfahrzeuge und Militär-Tankwagen mobilisiert – sogar ein Schiff der Küstenwache! Ein Tornado in Kolumbien? Ja, das gibt es wirklich. Ein ungewöhnlicher Wirbelsturm hat eine Stierkampfarena zerstört. Tornados waren in Kolumbien bisher unbekannt – der erste in der Geschichte des Landes wurde erst 2001 dokumentiert.
In der Türkei hat ein plötzlicher Sturm Dächer abgedeckt. In Algerien und Tunesien hat ein walnussgroßer Hagel die Ernte beschädigt.
Obwohl Seismologen davon ausgingen, dass das Beben der Stärke 7,4 in der Nähe von Kamtschatka am 13. September das Hauptbeben war und die seismische Aktivität nachlassen würde, lagen sie falsch. Die Natur schlug erneut mit noch größerer Wucht zu. Am 19. September ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 7,8 im Pazifischen Ozean vor der Ostküste der Halbinsel Kamtschatka. Gebäude bebten heftig, Putz fiel von den Wänden und in einigen Gebäuden entstanden Risse. Die Menschen rannten in ihrer Hauskleidung nach draußen.
Und während Seismologen nun ratlos sind und versuchen zu verstehen, warum die aktuellen Nachbebenaktivitäten keinem der bekannten Modelle entsprechen, scheint das, was in Kamtschatka geschieht, Teil eines viel größeren natürlichen Prozesses zu sein. Dies stützt eindeutig das wissenschaftliche Modell, das von Forschern der internationalen Bewegung AllatRa entwickelt wurde.
Der sibirische Magmaplume ist ein Strom überhitzten Magmas, dessen Einflussbereich mit der Größe Australiens vergleichbar ist. Der Druck dieses Plumes reicht weit über Sibirien hinaus und kann Tausende Kilometer entfernt starke Erdbeben auslösen.
Dieser Prozess funktioniert wie ein riesiger Hydraulikkolben: Magma drückt gegen die Lithosphäre. Die Sibirische Plattform ist uralt und starr; sie verbiegt sich nicht und bricht auch nicht in der Mitte. Stattdessen überträgt sie die Spannung an die Ränder der Eurasischen Platte. Dort baut sich der Druck auf und manifestiert sich in sogenannten Randeffekten.
Daher ist die Serie starker Erdbeben in Kamtschatka keine Entlastung der Spannung, sondern eher ein vorübergehender „Dampfauslass”. Das System baut weiterhin Spannung auf, was auf den Beginn einer neuen, intensiveren Phase geodynamischer Veränderungen auf dem Planeten hindeutet.
Derzeit steht die Menschheit vor einer Entscheidung: die Fakten weiterhin zu ignorieren oder die Wahrheit zu akzeptieren und koordiniert zu handeln. Die Entscheidung liegt bei jedem Einzelnen von uns.
Unsere Schlussfolgerungen basieren auf jahrelanger Forschung der internationalen wissenschaftlichen Gruppe „ALLATRA“ und auf Daten, die in Berichten auf academia.edu und der Website earthsavesciencecollaborative.com veröffentlicht wurden.
Sehen Sie sich auf unserem Kanal weitere Inhalte über die wahren Ursachen der eskalierenden Klimakatastrophen und deren Verlauf an, basierend auf einem mathematischen Modell:
📍 Die Menschheit kann katastrophale Erdbeben nicht vermeiden – Egon Cholakian
https://youtu.be/5CfvjVZih60
📍 Es ist unvermeidlich! Ein wissenschaftlicher Bericht, der der Welt die Augen für die Wahrheit über das Klima geöffnet hat:
https://youtu.be/TxgS5BoRtSM
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In unserem nächsten Video zeigen wir Ihnen, wie Sie sich auf Extremereignisse vorbereiten können – zu Hause, in Ihrer Stadt und in Ihrer Region.
Das Überleben liegt in Ihrer Verantwortung. Aber jeder hat das Recht, Bescheid zu wissen.
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