Äthiopischer Vulkan erwacht nach Tausenden von Jahren | Was Wissenschaftler beobachten

14 Dezember 2025

Am 23. November kam es in Äthiopien zu einem unerwarteten und extrem starken Ausbruch des Hayli Gubbi Vulkans.

Die Aschewolke stieg bis zu 14 Kilometer hoch und störte wichtige Flugrouten zwischen Afrika, dem Nahen Osten und Südasien. Die Behörden gaben sofort eine Luftfahrtwarnung der Stufe "Rot" aus.

Satellitendaten vom 24. November bestätigten eine massive Asche- und Schwefeldioxidwolke in Höhen von rund 5 bis 18 Kilometern – ein eindeutiges Zeichen für außergewöhnlich starke vulkanische Aktivität. Insgesamt wurden mehr als 58.000 Tonnen SO₂ registriert.

Die Wolke blieb lange in der Atmosphäre, driftete über das Rote Meer und bewegte sich weiter Richtung Oman und Jemen.

Besonders bemerkenswert: Hayli Gubbi galt seit fast 12.000 Jahren als erloschen und zeigte bislang nur geringe Gasemissionen. Sein plötzlicher Ausbruch ist ein weiteres Anzeichen der zunehmenden geologischen Unruhe unseres Planeten.

Dr. Egon Cholakian erklärt in seinen Analysen die grundlegenden Veränderungen geodynamischer Prozesse, die uns in den kommenden Jahren erwarten könnten. Wir empfehlen dringend, seine Einschätzung anzusehen.

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