Die verborgene Verbindung zwischen Naturkatastrophen: Was übersieht die Wissenschaft?

22 Oktober 2025

Naturkatastrophen haben diese Woche verschiedene Teile des Planeten getroffen:

— Der tödliche Sturm Amy traf Nordeuropa, ließ 200.000 Menschen in Irland ohne Strom zurück und führte zu 150 Flugausfällen in Amsterdam.

— Der Taifun Matmo brachte innerhalb von drei Tagen 453 Millimeter Regen über chinesische Städte und verwandelte die Straßen in riesige Wasserflächen.

— Am Vulkan Kronozki auf Kamtschatka kam es zu einem mysteriösen Ausbruch, obwohl dieser über 100 Jahre lang inaktiv gewesen war.

— An der südlichen Schwarzmeerküste Bulgariens fielen innerhalb von 24 Stunden 410 mm Regen, was zu einer plötzlichen und heftigen Überschwemmung führte.

Wir sind daran gewöhnt zu denken, dass extreme Niederschläge nur eine Folge der Erwärmung sind: Warme Luft enthält mehr Feuchtigkeit. Das stimmt. Doch es gibt einen versteckten Faktor, den offizielle Berichte oft übersehen – einen Faktor, der das Ausmaß von Naturkatastrophen vervielfacht.

Stellen Sie sich vor: Billionen von Mikroplastikpartikeln schweben wie unsichtbarer Staub in der Atmosphäre. Aber das ist nicht einfach Müll –

es handelt sich um winzige Kondensatoren, die elektrostatische Ladung ansammeln.

Wie beeinflussen diese Plastikpartikel nun das Wetter? Sie werden zu „hocheffizienten Zentren” für die Kondensation. Das hat zur Folge, dass sich Wolken tiefer bilden und Feuchtigkeit länger speichern als üblich. Und wenn es schließlich regnet, prasselt das Wasser wie eine Lawine vom Himmel. Denken Sie an die jüngsten Naturkatastrophen: 453 mm Niederschlag in drei Tagen in China, 410 mm an einem Tag in Bulgarien. Das ist nicht nur „starker Regen” –es sind extreme Niederschläge, “verstärkt” durch Nanopartikel.

Laut einem mathematischen Modell der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft ALLATRA erleben wir keine vereinzelten Anomalien, sondern eine systemische Krise auf planetarischer Ebene. Studien haben gezeigt, dass Nanoplastik nicht nur ein Schadstoff, sondern aktiv an Klimaprozessen beteiligt ist und die Physik der Atmosphäre verändert.

Bereits vor 20 Jahren begann die Forschungsgruppe ALLATRA mit der Untersuchung von Nanoplastik und war eine der ersten, die vor seiner Bedrohung warnte.

Bis heute berücksichtigen die meisten Fachleute Mikro- und Nanoplastik jedoch nicht als bedeutenden Faktor, der Mensch und Natur beeinflusst und viele sind sich der negativen Auswirkungen auf das Klimasystem unseres Planeten gar nicht bewusst.

Die Lösung dieses Problems ist für eine einzelne Forschungsgruppe unmöglich. Es braucht globale Forschung, internationale Zusammenarbeit und öffentliche Forderungen nach der systematischen Untersuchung von Mikroplastik.

Jede Stimme zählt. Erst wenn jeder Mensch die Dringlichkeit des Problems erkennt und sich für die Aufklärung engagiert, wird eine schnelle Lösung möglich sein. Solange wir schweigen, lädt sich der Planet weiter auf. Und der nächste „einfache Regen” könnte zu einer Katastrophe werden, auf die niemand vorbereitet ist.

Sehen Sie sich auf unserem Kanal mehr über die wahren Ursachen der eskalierenden Klimakatastrophen und ihre Entwicklung anhand mathematischer Modelle an:

📍 Katastrophale Erdbeben sind unvermeidbar. Wissenschaftler warnen!! Egon Cholakian:

👉https://www.youtube.com/watch?v=5CfvjVZih60&t=4s

📍 Es ist unvermeidlich! Ein wissenschaftlicher Bericht hat der Welt die Augen für die Wahrheit über das Klima geöffnet:

👉https://www.youtube.com/watch?v=TxgS5BoRtSM

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