Klimaalarm der Woche: Die Elemente zerstören die Städte, doch über das Wichtigste schweigt man!

26 Juli 2025

Die Klimaereignisse werden immer extremer und unvorhersehbarer. Letzte Woche ereignete sich in den Vereinigten Staaten eine Tragödie - eine plötzliche und katastrophal starke Überschwemmung, auf die weder die Behörden noch die Bürger vorbereitet waren. Und das in einem Land, das über alles verfügt: ein Katastrophenvorhersage- und -warnsystem und die technischen Möglichkeiten für die Notfallbewältigung.

Gleichzeitig ereigneten sich auf dem gesamten Planeten eine Reihe von Katastrophen, die alle anomal und zuvor äußerst selten waren. Inzwischen sind solche Ereignisse jedoch zur Realität geworden: Überschwemmungen, Schnee im Juli, vulkanische Aktivitäten, tödliche Stürme. All diese Ereignisse sind miteinander verbunden und werden durch geophysikalische und klimatische Instabilität verursacht.

Wenn wir die Klimasituation rational und ehrlich betrachten, sieht sie in Wirklichkeit nicht optimistisch aus. Bislang gibt es keine Anzeichen für eine Verbesserung. Im Gegenteil - die Situation verschlechtert sich.

📌 Die wichtigsten Ereignisse der Woche:

- USA: Eine katastrophale Sturzflut in Texas forderte 129 Menschenleben, darunter 27 Kinder;

- Taifun Danas: Verheerende Auswirkungen auf Taiwan - die schlimmsten seit 120 Jahren;

- Indonesien: Ausbruch des Mount Lewotobi, Aschefahnen reichen bis zu 18 km weit, Evakuierungen im Gange;

- Australien: Ein Bombenzyklon mit bis zu 12 Meter hohen Wellen;

- Türkei: Schneefälle im Juli, rekordverdächtige Kältewelle;

- China: Erdrutsche und Schlammlawinen in Sichuan, weitreichende Infrastrukturschäden;

- Russland: Sintflutartige Regenfälle und Hagel in Sibirien, schwere Überschwemmungen in Zabaykalsky Gebiet, Zerstörungen in Omsk, Tjumen und Chabarovsk.

Diese Ereignisse können nicht mehr einfach als „Naturkatastrophen“ eingestuft werden. Was wir erleben, ist eine Umstrukturierung des Klimasystems des Planeten, die durch aktive geodynamische Prozesse verstärkt wird. Doch trotz der deutlich wachsenden Bedrohungen bleiben die meisten Institutionen untätig - und das ist eine der größten Herausforderungen, vor denen wir stehen.

00:00 - Einführung: Warum Prognosen versagen

00:57 - USA, Texas: Plötzliche Überschwemmung, 119 Tote, darunter 27 Kinder

03:00 - Taiwan: Taifun Danas schlägt zu - Zerstörung und sintflutartige Regenfälle

04:36 - Indonesien: Ausbruch des Mount Lewotobi, Evakuierungen im Gange

05:54 - Australien: Wirbelsturm, Überschwemmungen und Wirbelstürme

07:30 - Türkei: Schneefälle im Juli, extreme Wetteranomalie

08:02 - China, Sichuan: Erdrutsche, Zerstörung, vermisste Personen

08:56 - Russland: Sintflutartige Regenfälle in Tjumen, Omsk, Chabarowsk und Zabaykalsky Krai

12:20 - Fazit: Warum wir das System der Katastrophen nicht ignorieren dürfen.

Wir leben in einer Zeit des globalen Paradoxons: Milliarden von Menschen, immenses wissenschaftliches Potenzial - und dennoch fast völlige Untätigkeit angesichts der Klimabedrohung. Doch solange es Menschen gibt, die sich nicht von der Gleichgültigkeit erschüttern lassen,, die erkennen, verstehen und handeln, bleibt die Hoffnung am Leben.

Dies ist nicht der Zeitpunkt, um aufzugeben. Wir können das nicht allein bewältigen. Aber gemeinsam haben wir eine Chance.

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