Panik auf Santorin | Massives Vulkanerwachen auf dem Planeten

8 März 2025

Der Zustand des Vulkankessels gibt zunehmend Anlass zur Sorge, da fast eine halbe Million Menschen in der roten Zone, d. h. in unmittelbarer Nähe des Kraters, leben. Dieser Anstieg der Aktivität lässt sich durch mehrere Faktoren erklären.

Zum einen wirken äußere kosmische Einflüsse auf den Erdkern ein und führen ihm Energie zu.

Durch die Umwandlung dieser Energie in Wärme wird der Erdmantel heißer, das Magma wird flüssiger, und der endogene Wärmefluss vom Erdinneren zur Oberfläche verstärkt sich, was zur Bildung neuer magmatischer Zentren führt.

Zweitens können die mit Plastik verschmutzten Weltmeere die Wärme aus dem Erdinneren nicht mehr wirksam abführen, was ebenfalls zur Akkumulation von Energie im Inneren des Planeten beiträgt.

Aus bestimmten Gründen verstärken sich nicht nur die geodynamischen Prozesse, sondern auch die großräumigen klimatischen Veränderungen und Katastrophen. Diese Dynamik deckt sich voll und ganz mit dem mathematischen Modell, das eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern vor einigen Jahren vorgelegt hat. Und die Prognosen für das Jahr 2025 lassen nichts Gutes erahnen.

Doch anstatt sich auf den Kern des Problems zu konzentrieren und nach Lösungen zu suchen, beschäftigt sich die Menschheit weiterhin mit allem, außer mit dem, was für das Überleben der Zivilisation notwendig ist.

Insel Santorin, Griechenland

Mehr als 11.000 Menschen haben die griechische Insel Santorin wegen einer starken Erdbebenwelle fluchtartig verlassen.

Der Unterwasservulkan Ahyi in der Inselkette der Nördlichen Marianen im Pazifischen Ozean zeigt Anzeichen verstärkter Aktivität.

Im Gebiet des Äthiopischen Hauptgrabens wird ebenfalls eine zunehmende seismische und vulkanische Aktivität beobachtet. Der Vulkan Erta Ale in Äthiopien ist berühmt für seinen Lavasee, der in den letzten Jahrzehnten fast immer vorhanden war.

Seit Beginn der Eruption wurden acht Lavaausbrüche verzeichnet, der jüngste am 3. Februar. Außerdem wurden in nahe gelegenen Siedlungen feine vulkanische Glasfasern gefunden, die als Peles Haar bekannt sind. Diese Fasern können eine Gefahr für das menschliche Atmungssystem darstellen.

Supervulkane stellen eine noch größere Bedrohung dar. Ihre gewaltigen Ausbrüche in der fernen Vergangenheit führten zu globalen Katastrophen, die alles Leben auf unserem Planeten auslöschten. Heute befinden sich große Städte oft innerhalb ihrer gewaltigen Calderen.

Der Vulkan Sakurajima befindet sich in der Aira-Caldera, die als einer der gefährlichsten Supervulkane der Erde gilt. Seit dem 20. Januar meldet die japanische Meteorologiebehörde verstärkte vulkanische Aktivität. Bis Ende Januar kam es zu mehreren explosiven Ausbrüchen, bei denen Aschesäulen eine Höhe von bis zu 2.700 Metern über dem Krater erreichten und große Bruchstücke des Vulkangesteins bis zu 1.300 Meter weit weggeschleudert wurden.

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