"Es war wie die Apokalypse" - Augenzeugen von Klimakatastrophen | Stürme und Überschwemmungen 2022

3 April 2022

Ein Frühlingstag am 28. März 2022 wurde von einem Schneesturm unterbrochen, der über den Bundesstaat Pennsylvania (USA) hinwegfegte. Schlechte Sichtverhältnisse auf der vereisten und schneebedeckten Autobahn in Skulkill County führten zu einem schweren Unfall. Leider gab es auch Todesopfer zu beklagen. Dutzende von Menschen wurden verletzt. Die Arbeit der Rettungskräfte wurde durch einen Brand behindert, der durch einen Zusammenstoß mit einem Lastwagen verursacht wurde.

Und am 30. März wurden die Einwohner von Springdale, Arkansas, USA, von einem verheerenden Tornado heimgesucht. Mehrere Menschen wurden schwer verletzt und 110.000 Menschen waren ohne Strom. In der Stadt wurde eine Such- und Rettungsaktion eingeleitet

Die rekordverdächtig geringen oder fehlenden Niederschläge haben in Spanien im Winter 2021-2022 zu einer extremen und lang anhaltenden Trockenheit geführt. Nach Angaben der nationalen meteorologischen Agentur AEMET betrug die Niederschlagsmenge in diesem Winter nur ein Drittel des Durchschnittswerts für den gleichen Zeitraum von 1981 bis 2010.

Der Frühlingsanfang brachte ungewöhnliche Regenfälle mit sich: Vom 16. bis 22. März kam es im ganzen Land zu heftigen Niederschlägen, die Schlammlawinen und Erdrutsche auslösten.

Am 23. März löste eine langanhaltende Trockenheit in den Außenbezirken von Venedig (Italien) Waldbrände aus. Hunderte von Hektar Wald verbrannten. Der Zugverkehr wurde in dem Gebiet eingestellt.

Am 27. März verursachten schwere Regenfälle im Süden Ecuadors Überschwemmungen und zahlreiche Erdrutsche. Tragischerweise kamen dabei Menschen ums Leben. Mehr als 400 Menschen wurden evakuiert. Die Wasserversorgung wurde beeinträchtigt: Etwa 250.000 Menschen waren ohne Trinkwasser.

Am 29. März wurde Uruguay von einem schweren Sturm mit sintflutartigen Regenfällen heimgesucht. Für 12 Provinzen des Landes wurde eine Sturmwarnung herausgegeben. Sintflutartige Regenfälle ließen Flüsse über die Ufer treten und überfluteten die Straßen der Stadt, so dass der Verkehr auf den Straßen zusammenbrach.

Starke Regenfälle führten am 29. März zu Überschwemmungen in der Provinz Cádiz, Spanien.

Glücklicherweise gab es keine Todesopfer, allerdings wurden mehrere Personen verletzt.

Am 29. und 30. März wurde ein Großteil Kasachstans von einem Wirbelsturm heimgesucht. Der Sturm brachte Schnee, Schneestürme und starke Winde. Die Windböen überstiegen an einigen Stellen 100 km/h. Es wurden mehrere Verletzte gemeldet.

Durch die Aufrechterhaltung einer konsumorientierten Gesellschaftsform, die auf Lügen, Machtgier und Geldverdienen beruht, verlieren wir Zeit und die Möglichkeit zu überleben. Auch in ökologischen Fragen ist alles auf Täuschung aufgebaut: Man versichert uns, dass die Umstellung auf kohlenstofffreie Energieerzeugung die Welt retten wird.

Aber das ist nicht wahr!

Am 7. Mai 2022 findet auf der Plattform Kreative Gesellschaft ein internationales Online-Forum mit dem Titel "Globale Krise. Wir sind Menschen. Wir wollen leben." statt. In 100 Sprachen werden wahrheitsgemäße und objektive Informationen über die zunehmende Gefahr von Klima- und Umweltkatastrophen, über das immense Ausmaß der vielfältigen Krisen der Konsumgesellschaft präsentiert.

Und, was am wichtigsten sind die praktischen Lösungen zur Überwindung dieser Krisen.

Was hier geäußert wird, kann Ihr Leben retten!

"GLOBALE KRISE. WIR SIND MENSCHEN. WIR WOLLEN LEBEN" | Internationales Online Forum | 7. Mai 2021

"GLOBALE KRISE. ZEIT DER WAHRHEIT" | Internationale Online-Konferenz | 4. Dezember 2021

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