DAS KLIMA IST GNADENLOS. Verheerende Überschwemmungen häufen sich

15 Mai 2022

Augenzeugen von Katastrophen berichten, dass die Menschen weder rechtzeitig VOR der Katastrophe informiert werden noch NACH der Katastrophe die notwendige Hilfe erhalten.

Zugleich wird das Klima immer gefährlicher und unberechenbarer.

Am 29. April 2022 wurde der Bundesstaat Kansas, USA, von einem tödlichen Tornado heimgesucht. Leider gab es Tote und Verletzte zu beklagen. Der gewaltige Tornado zerstörte mehr als hundert Häuser, rund 1.000 Gebäude wurden beschädigt und Straßen blockiert. Mehr als 15.000 Einwohner waren ohne Stromversorgung.

In dieser Ausgabe berichten Augenzeugen von Naturkatastrophen und Reporter von Klimanachrichten über diese und viele weitere Themen:

Am 5. Mai verursachten sintflutartige Regenfälle Sturzfluten in Arkansas und Oklahoma. Rasch ankommende Wassermassen überfluteten Brücken, Autos und Häuser. Am selben Tag wurde Seminole County von einem weiteren verheerenden Tornado heimgesucht.

Am 6. Mai verursachte ein heftiger Regen eine massive Überschwemmung in West Virginia. Leider gab es Todesopfer. Der Ausnahmezustand wurde ausgerufen.

Am 9. Mai fielen in Idaho, USA, innerhalb von 12 Stunden fast 46 cm Schnee.

Am 30. April 2022 kam es auf der Insel Guadeloupe im Karibischen Meer zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Es gibt Tote und Verletzte.

Seit Anfang Mai 2022 haben schwere sintflutartige Regenfälle den Süden Brasiliens heimgesucht und Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht.

Leider sind wieder Menschen ums Leben gekommen. Rund 44.000 Menschen sind davon betroffen.

Die Bewohner Brasiliens sind seit Monaten mit katastrophalen Überschwemmungen konfrontiert.

Am 1. Mai wurden Bagdad und andere Städte in weiten Teilen des Irak von einem massiven Staubsturm heimgesucht. Dutzende von Opfern wurden mit Atemproblemen ins Krankenhaus eingeliefert. Tage später wurde der Irak von einem weiteren Staubsturm heimgesucht. Mehr als 5.000 Menschen suchten medizinische Hilfe.

In den ersten Maitagen des Jahres 2022 kam es in Afghanistan aufgrund starker Regenfälle zu großflächigen Überschwemmungen. Mehr als 30 Menschen verloren bei der Naturkatastrophe ihr Leben.

Am 2. und 3. Mai 2022 kam es in Spanien zu heftigen Regenfällen mit Gewitterstürmen. Besonders betroffen waren die Provinzen Murcia und Valencia. In der Gemeinde Pliego wurde ein Tornado registriert.

Am 5. Mai kam es in den südlichen Provinzen Thailands zu Sturzfluten. Leider gab es Tote und Vermisste.

Am 7. Mai zerstörten Sturzfluten einen Teil der historischen Hassanabad-Brücke, die Pakistan und China verbindet.

Am selben Tag wurde das Dorf Rohumari in Indien von einem Tornado heimgesucht. Er überraschte die Einheimischen.

Am 10. und 12. Mai verursachten schwere Regenfälle im Norden Vietnams Überschwemmungen und Erdrutsche. Leider gab es Todesopfer und dutzende Menschen wurden verletzt. Viele Menschen konnten nicht rechtzeitig evakuiert werden und waren in ihren eigenen Häusern eingeschlossen.

Jede größere Naturkatastrophe ist ein Zeichen für den globalen Klimawandel. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt leiden unter den Folgen.

Auf dem internationalen Online-Forum " Globale Krise. Wir sind Menschen. Wir wollen leben" präsentierten Experten und Wissenschaftler aus aller Welt alle Fakten über das reale Ausmaß der vielfältigen Krisen der Konsumgesellschaft und die zunehmende Gefahr von Klima- und Umweltkatastrophen.

Solange es noch Zeit ist, solange es noch eine Chance gibt - lasst uns handeln und die Information über die Kreative Gesellschaft verbreiten.

Das ist unsere Chance zu überleben. Der einzige. Die letzte.

GLOBALE KRISE. WIR SIND MENSCHEN. WIR WOLLEN LEBEN | Internationales Online Forum | 07.05.2022

GLOBALE KRISE. DIE ZEIT DER WAHRHEIT | Internationale Online-Konferenz | 04.12.2021

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