Das Tagebuch des letzten Menschen auf der Erde | Kurzfilm

Die Handlung des Films zeigt das Schicksal eines Ingenieurs in einer Situation des globalen Klimawandels. Die Handlung des Films beginnt im November 2022. Aufgrund beunruhigender Symptome und der Möglichkeit einer Depression beginnt der Protagonist auf Anraten seines Psychiaters ein Tagebuch zu führen. Die Entlassung, die Hypothek, die wirtschaftliche und geopolitische Krise, die steigenden Preise - all diese Faktoren belasten den Protagonisten und erfüllen sein Leben mit Angst um seine eigene Zukunft und die seiner Familie.

Kurz nach seiner Entlassung erhält er das Angebot, ein Projekt für eine "Arche des Jüngsten Gerichts" durchzuführen. Aus Sorge um die Zukunft seiner Familie stimmt er dem Angebot zu. Und im November 2022 macht er sich auf den Weg zu einem anderen Kontinent in den Bergen, um einen geheimen Bunker zu bauen!

Nach Abschluss des Projekts mit einem internationalen Team von Spezialisten bereitet sich unser Held nach 4 Jahren der Trennung auf das Treffen mit seiner Familie vor. Jetzt spielt ihm das Schicksal einen grausamen Streich.

Er bleibt in diesem Bunker mit seinem Tagebuch gefangen! Und er muss mit ansehen, wie die gewohnte Welt zusammenbricht, wie seine Liebsten umkommen und die unwahrscheinlichsten Prognosen wahr werden!

All die Bitterkeit, das Drama und die Sorgen werden in dem Tagebuch bis zum letzten Moment seines Seufzers im Oktober 2036 festgehalten.

Welche Schlussfolgerungen hat er gezogen?

Was wollte er ändern?

Und womit hätte er seine Zeit wirklich verbringen sollen?

Der Film wurde speziell für das Online-Forum "Globale Krise. Vereinigung ist unsere Rettung" erstellt.