Vertreter des Projekts „Kreative Gesellschaft“ und der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA nahmen an der Wiener Konferenz “UN – 80 years for Peace, Future Perspectives” teil

2 Oktober 2025
Vertreter des Projekts „Kreative Gesellschaft“ und der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA nahmen an der Wiener Konferenz “UN – 80 years for Peace, Future Perspectives” teil

Wien, 19. September 2025 — Vertreter des Projekts „Kreative Gesellschaft“ und der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA nahmen an der internationalen Konferenz “UN – 80 years for Peace, Future Perspectives” teil, die im Wiener Internationalen Zentrum stattfand. Das Forum brachte Diplomaten, UN-Vertreter, Wissenschaftler, Nichtregierungsorganisationen und Vertreter der Zivilgesellschaft zusammen, um den 80. Jahrestag der Vereinten Nationen zu begehen und Perspektiven für die Stärkung des Friedens und der nachhaltigen Entwicklung weltweit zu diskutieren.

Die Eröffnungsfeier stand ganz im Zeichen des Friedens und der internationalen Solidarität. Begrüßungsrede hielt Peter Haider, Vorsitzender des Wiener NGO-Komitees für Frieden. Friedensbotschaften wurden unter anderem von Rebecca Jovin, Leiterin des Wiener Büros des UN-Büros für Abrüstungsfragen, sowie von Botschaftern der UN-Mitgliedstaaten überbracht. Musikalische Darbietungen sorgten für eine freundliche Atmosphäre, und das symbolische Läuten der Friedensglocke am Gedenkplatz erinnerte die Teilnehmenden an ihre gemeinsame Verantwortung zur Wahrung des Friedens.

Während der Podiumsdiskussion teilten führende internationale Experten ihre Sichtweisen zur globalen Zusammenarbeit angesichts aktueller Herausforderungen, darunter:

  • Jean-Luc Lemahieu – Gastdozent für internationale Beziehungen, Mitglied des Beirats des Syracuse Institute und ehemaliger Direktor für Politikanalyse und Öffentlichkeitsarbeit bei UNODC.
  • Verena Winiwarter – Professorin für Umweltgeschichte am Institut für Sozialökologie der Universität für Bodenkultur Wien; Vorsitzende der Kommission für interdisziplinäre ökologische Studien der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; in Österreich als „Wissenschafterin des Jahres 2013“ ausgezeichnet.
  • Heather Vokus – Gründerin von blockhub.care, Geschäftsführerin von SDG2030.me, Entwicklerin von Technologien für Bildung und Friedensförderung im Bereich der humanitären Zusammenarbeit.
  • Anastasia Yatskova – Gründerin und Programmdirektorin von Earth Charter Austria, einer globalen Initiative zur Förderung einer gerechten, nachhaltigen und friedlichen Zukunfte.

Die Redner betonten die Bedeutung internationaler Kooperation zur Sicherung des Weltfriedens, die Notwendigkeit, die Klimaresilienz und das ökologische Bewusstsein zu stärken, sowie die Rolle von Bildung und digitaler Innovation bei der Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs).

Vertreter von “Kreative Gesellschaft” und ALLATRA beteiligten sich aktiv an dem Dialog und hoben die Bedeutung des interkulturellen Austauschs und der Einbeziehung von Umweltfragen in Strategien zur Friedenskonsolidierung hervor. Sie wiesen darauf hin, dass die Verbindung von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Diplomatie und gesellschaftlichen Initiativen entscheidend ist, um globale Herausforderungen wirksam zu bewältigen und Menschenrechte zu schützen.

Die Teilnehmer betonten auch die Wichtigkeit der Sensibilisierung der Öffentlichkeit und der aktiven Einbindung junger Menschen in die internationale Zusammenarbeit. Die Schaffung von Plattformen für den Dialog, die Verbreitung von Wissen über globale Prozesse und die Unterstützung zivilgesellschaftlicher Initiativen spielen eine Schlüsselrolle bei der Förderung einer Friedenskultur. Nichtregierungsorganisationen (NGO`s) wurden als wichtige Brücke zwischen Zivilgesellschaft und internationalen Institutionen hervorgehoben – sie bringen neue Ideen ein, mobilisieren Gemeinschaften und stärken diplomatische Bemühungen.

Die Konferenz bekräftigte, dass ein nachhaltiger Frieden nur durch gegenseitigen Respekt, gemeinsame Verantwortung und die aktive Beteiligung aller gesellschaftlichen Bereiche möglich ist.

Über das Projekt „Kreative Gesellschaft“

Die Mission des Projekts Kreative Gesellschaft ist es, die Aufmerksamkeit der Welt auf globale Naturkatastrophen zu lenken, deren Ursachen zu erforschen und Lösungen zu finden. Unser Ziel ist es, Bedingungen für eine weltweite Zusammenarbeit von Wissenschaftlern zu schaffen, um menschliches Leben zu schützen, internationale Menschenrechte zu wahren und zukünftige Naturkatastrophen zu verhindern.

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