Papst Franziskus und ALLATRA-Präsidentin Marina Ovtsynova. Bildnachweis: Vatican Media
VATIKANSTADT --- Papst Franziskus empfing angesehene Wissenschaftler und Experten aus verschiedenen Ländern und Disziplinen zu einer Privataudienz im Apostolischen Palast in der Vatikanstadt. Die eingeladenen Gäste waren Teilnehmer einer dreitägigen internationalen Konferenz zum Thema „Generative künstliche Intelligenz und das technokratische Paradigma: Wie sie zum Wohlergehen der Menschheit, zum Schutz der Natur und zum Frieden auf der ganzen Erde beitragen kann“. Die Konferenz wurde von der Stiftung Centesimus Annus Pro Pontifice (CAPP) organisiert, die dem Staatssekretariat des Heiligen Stuhls angehört und von der angesehenen Vorsitzenden Dr. Anna Maria Tarantola geleitet wird.
Papst Franziskus mit Teilnehmern der Konferenz. Bildnachweis: Vatican Media
Papst Franziskus mit der CAPP-Vorsitzenden Dr. Anna Maria Tarantola. Bildnachweis: Vatican Media
Papst Franziskus mit Teilnehmern der Konferenz. Bildnachweis: Vatican Media
Unter den geladenen Gästen
befanden sich Dr. A. Egon Cholakian, Experte für nationale Sicherheit, Berater der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA in Regierungsangelegenheiten in Washington D.C., und Mitglied der CAPP-Stiftung, sowie Marina Ovtsynova, Präsidentin der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung “ALLATRA”.
Papst Franziskus und Dr. A. Egon Cholakian, Experte für nationale Sicherheit, Berater der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA in Regierungsangelegenheiten in Washington D.C. und Mitglied der CAPP-Stiftung. Bildnachweis: Vatican Media
Während der Audienz im Vatikan überreichte die Präsidentin von ALLATRA Papst Franziskus den Klimabericht “ÜBER DIE PROGRESSION DER NATURKATASTROPHEN AUF DER ERDE UND IHRE VERHEERENDEN FOLGEN”. Dieser Bericht ist das Ergebnis jahrelanger Forschung von Wissenschaftlern, Forschern und Spezialisten mit Unterstützung von ehrenamtlichen Teilnehmern des Projekts Kreative Gesellschaft aus 180 Ländern der Welt. In ihrem persönlichen Gespräch sprach sie den Klimawandel als globales Problem an und betonte, dass er eine der dringendsten Herausforderungen für die Menschheit darstelle.
Papst Franziskus und ALLATRA-Präsidentin Marina Ovtsynova. Bildnachweis: Vatican Media
Während des Gesprächs hörte Papst Franziskus aufmerksam zu und sprach der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA mit Freude seinen Segen aus. Im Anschluss der Veranstaltung erhielt Marina Ovtsynova, die Präsidentin von ALLATRA, auch persönlich den Segen des Heiligen Stuhls und von Papst Franziskus an diesem für die Organisation ALLATRA bedeutsamen Tag.
Papst Franziskus und ALLATRA-Präsidentin Marina Ovtsynova. Bildnachweis: Vatican Media
Papst Franziskus und ALLATRA-Präsidentin Marina Ovtsynova. Bildnachweis: Vatican Media
Papst Franziskus und ALLATRA-Präsidentin Marina Ovtsynova. Bildnachweis: Vatican Media
Die internationale Konferenz befasste sich auch mit den technologischen Innovationen, die die Zukunft der Zivilisation prägen werden.
Da sich die Zukunft der Menschheit an der Front der technologischen Innovation abspielen wird, erklärte Papst Franziskus: „Wir dürfen die Gelegenheit nicht verpassen, auf neue Weise zu denken und zu handeln, mit Verstand, Herz und Hand", um "die Innovation in eine Richtung zu lenken, die auf dem Vorrang der menschlichen Würde basiert".“ - zitiert 'Vatican News'.
Papst Franziskus mit Teilnehmern der Konferenz. Bildnachweis: Vatican Media
Während der Veranstaltung, während der Hauptdiskussion mit den Konferenzorganisatoren berührte die Präsidentin der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA, Marina Ovtsynova, das Thema der globalen Bedrohungen für Freiheit und Demokratie. Im Laufe des Gesprächs sprach Marina Ovtsynova die laufende Untersuchung der illegalen Verfolgung von Teilnehmern der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung „ALLATRA“ in einigen Ländern mit einem niedrigen Demokratieindex an. Sie schilderte insbesondere, wie sie einer Verleumdungskampagne ausgesetzt waren, die von einer russischen Anti-Kult-Organisation initiiert wurde. Außerdem erwähnte sie, dass diese Verleumdungskampagne nicht nur in Russland, sondern auch in der Ukraine stattfand, was auf den erheblichen Einfluss der russischen Anti-Kult-Organisation auf die Ukraine hinweist.
Während des Gesprächs sprach Marina Ovtsynova auch das Problem an, dass Anti-Kult-Organisationen, die im Widerspruch zu demokratischen Normen existieren, einen Schatten auf den Glauben und auf das werfen, wofür das Christentum steht - Religions- und Gewissensfreiheit.
Während der Audienz am 22. Juni 2024 sprach Marina Ovtsynova Papst Franziskus ihren tief empfundenen Dank aus für seinen bedeutenden Beitrag als verantwortungsbewusste und entscheidende Führungspersönlichkeit zur sozialen Integration der römisch-katholischen Kirche und zur Stärkung ihrer Rolle in der heutigen säkularen Gesellschaft. Zudem würdigte sie seine Güte, Freundlichkeit und Unterstützung in diesem besonderen Moment für ALLATRA.
Nach dem Gespräch mit dem Oberhaupt der gesamten katholischen Kirche führten Marina Ovtsynova und Dr. Egon Cholakian auch eine Reihe informeller Treffen mit anderen Teilnehmern der Privataudienz im Apostolischen Palast durch, insbesondere Treffen mit Vertretern des Vatikans, bei denen äußerst wichtige Fragen der nahen Zukunft besprochen wurden.
Präsentiert auf Time, AP News, US National Times, The World Newswire, Ny Daily News, Chicago Tribune
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