Wahrheit vom Augenzeugen des Vulkanausbruchs. Schneefall in Kalifornien. Sturm Aurora in Europa

- Die Aktivität des Vulkans Cumbre Vieja auf der spanischen Insel La Palma hält weiterhin an.

- Am 24. Oktober ereignete sich das stärkste Erdbeben der letzten anderthalb Monate mit einer Stärke von 4,9. Infolgedessen setzte sich der Einsturz des Hauptkegels des Vulkans fort.

- Darüber hinaus berichtete das spanische Nachrichtenportal laSexta über die Verformung der Inseloberfläche - ein Hinweis auf den enormen Druck des Magmas auf die Erdoberfläche.

- Die Gefahr von Vulkanen liegt in ihrer plötzlichen und zerstörerischen Kraft. Was passiert mit Menschen, wenn ein Vulkan plötzlich ausbricht? Was erleben sie?

- Erzählung eines Überlebenden des Vulkans in der Demokratischen Republik Kongo.

- Am 23. Oktober 2021 ist der italienische Vulkan Ätna erneut ausgebrochen. Der Ausbruch wurde von heftigen Eruptionen von pyroklastischem Material und Lavafontänen begleitet. In den umliegenden Gemeinden wurde Aschefall gemeldet.

- Am 20. und 21. Oktober 2021 suchte der Sturm Aurora die Länder Westeuropas heim. Leider gab es Todesopfer und vermisste Personen.

- An der nordfranzösischen Küste erreichten die Windgeschwindigkeiten 175 km/h. In 12 Departements des Landes wurde die Stufe "orange" für die Wettergefahr ausgerufen.

- Zur gleichen Zeit wurde die Stadt Widnes im Vereinigten Königreich von einem Tornado und starken Stürmen heimgesucht.

- Der Sturm kam von der Ostsee auf deutsches Gebiet. Der Wind wehte Bäume um, zerschlug Fenster und riss die Dächer von Gebäuden ab.

- In der Tschechischen Republik verursachten die Unwetter in den westlichen Regionen die größten Schäden. Stürme mit Böen von über 150 km/h beschädigten Hausdächer und entwurzelten Bäume. Die Verkehrsverbindungen waren unterbrochen. Rund 300.000 Haushalte waren ohne Strom.

- Der Sturm Aurora verursachte auch in einigen Regionen Belgiens, der Niederlande und Polens erhebliche Schäden.

- Vom 21. auf den 22. Oktober 2021 fielen starke Winde und Regen über das Gebiet Russlands. In St. Petersburg war der Wind so stark, dass die Brücken über die Bolschaja Newa und die Newa nicht geöffnet werden konnten.

- Am 22. Oktober wurde Moskau von einem schweren Wirbelsturm heimgesucht.

- Sintflutartige Regenfälle trafen den Nordosten Spaniens am 22. und 23. Oktober und verursachten schwere Überschwemmungen. Häuser, Keller und Straßen wurden überflutet. Der Bahn- und Straßenverkehr wurde in einigen Orten eingestellt. Mehr als 10.000 Menschen waren ohne Strom.

- Am 22. Oktober 2021 verursachten schwere Regenfälle Sturzfluten und Erdrutsche in vier Gebieten der Stadt Abidjan in Côte d'Ivoire, Westafrika. Leider gab es Todesopfer und Verletzte.

- Am 23. Oktober verursachte ein ausgedehntes Sturmsystem schwere Regenfälle und Überschwemmungen in Algerien und Nordafrika.

- Am 24. Oktober erreichten heftige Regenfälle Süditalien und Nordtunesien und führten zu großflächigen Überschwemmungen. Leider gab es auch Todesopfer zu beklagen.

- Die argentinische Stadt Comodoro Rivadavia wurde am 24. Oktober von einem schweren Wirbelsturm heimgesucht. Die Windböen erreichten 215 km/h. Die starken Winde rissen die Dächer von Gebäuden ab und fällten Bäume.

- Am selben Tag wurde der Staat Kalifornien von einem schweren Hurrikan heimgesucht. Leider gab es auch Todesopfer zu beklagen.

- In San Francisco, Sacramento und Oakland kam es zu Rekordniederschlägen, die ein Vielfaches der monatlichen Norm betrugen. Überschwemmungen, Schlammlawinen und Erdrutsche blockierten Straßen.

- Am 26. Oktober kam es in Kalifornien nach großflächigen Überschwemmungen zu Schneestürmen.

- Am 26. Oktober wurde in New York, USA, wegen eines Sturms und starker Regenfälle der Notstand ausgerufen.

- Am 27. Oktober wurden in den Bundesstaaten Texas und Louisiana mehrere Tornados registriert. Leider gab es auch einige Opfer zu beklagen.

- In den Bundesstaaten Kalifornien, Oregon und Washington waren mehr als 140 Tausend Häuser wegen der Unwetter ohne Strom. Mehrere Autobahnen wurden gesperrt.

Unsere Welt steht heute vor ihrer größten zivilisatorischen Herausforderung: die zerstörerischen Ereignisse, abnormale Kataklysmen, plötzliche Klimakatastrophen. Ihre Zahl steigt sprunghaft an und ihre Stärke nimmt unaufhaltsam zu. Menschen sterben, Städte werden zerstört. Nichts ist heute wichtiger als Informationen darüber, wie unsere Menschheit überleben und unseren Planeten retten kann.

Es ist jetzt an der Zeit, die Wahrheit zu sagen, solange wir noch die Chance haben, etwas zu verändern.

Am 4. Dezember findet die internationale Online-Konferenz "Globale Krise. Die Zeit der Wahrheit" statt. Simultanübersetzung in 100 Sprachen. Organisiert von Freiwilligen aus 180 Ländern.

"GLOBALE KRISE. Das betrifft bereits jeden" | Internationale Online-Konferenz | 24.07.2021

E-Mail: [email protected]